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Über mich

Du interessierst dich für eine Yogalehrerausbildung? Oder möchtest tiefer in die Lehren des Yoga eintauchen? Weißt aber nicht, wo, wie und weshalb eigentlich?

Hier findest du alles über meine Yogareise, meine eigenen Erfahrungen und meine ersten Schritte als Yogalehrerin nach dem Yoga Teacher Training. Ich hoffe, dir mit diesem Blog hilfreiche Tipps und Inspiration zu geben und dir eventuelle Ängste zu nehmen. Trau dich, deine Yogareise anzutreten!

Meine große Yogareise begann im Mai 2018. Mit einer 200-Stunden Yogalehrerausbildung auf Bali. Doch eigentlich begann die Reise schon viel früher. Das erste Mal habe ich Yoga Zuhause gemacht, mit einer Hatha Yoga DVD. Das ist jetzt schon ca. 10 Jahre her. Das bedeutet nicht, dass ich ein Yoga Profi bin. Ganz im Gegenteil, ich bin nämlich (immer noch) relativ unflexibel.

Ich habe Yoga vor meiner Ausbildung nur ab und zu gemacht. Habe es höchstens als Hobby gesehen. Oder nicht mal das. Weil ich nicht genau wusste, was Yoga wirklich ist. Ich habe den Effekt, den Yoga auf mich hat, jedoch sofort gespürt. Trotzdem war ich nicht in der Lage oder hatte kein Interesse daran, tiefer zu gehen oder mehr darüber zu lernen.

Ich wünschte, ich hätte. Inzwischen, seit meiner Yogalehrerausbildung, ist meine persönliche Yogareise sehr viel tiefer und intensiver geworden. Yoga gehört nun zu meinem Alltag und zu meinem Leben dazu, als fester Bestandteil. Und daher ich habe mich dazu entschlossen, diese Reise zu meiner Hauptlebensreise zu machen.

my-yoga-teachers

Meine Yogalehrer, Deep und Gurumukh

Obwohl ich schon vor langer Zeit gemerkt habe, dass dieses „Standard“ Leben in Deutschland nichts für mich ist, habe ich trotzdem viele Jahre versucht, mich anzupassen. Weil ich in meiner Umgebung leider keine Inspiration hatte. Niemand hat es wirklich anders gemacht als alle anderen.

Alle um mich herum haben das „normale“ Leben geführt. Schule, Studium und dann ein möglichst hohes Gehalt für eine große Wohnung und ein schickes Auto!? Jede Woche aufs neue immer nur aufs Wochenende oder den Feierabend freuen? Und die zwei, drei Wochen Sommerurlaub im Jahr? Heiraten und Kinder kriegen? Das fühlte sich für mich irgendwie total unnatürlich an. Das konnte es doch nicht sein, oder? Dreht sich alles im Leben nur darum?

Irgendwann fasste ich die Entscheidung, meinen damaligen Job zu kündigen und aus meiner Wohnung auszuziehen. Ganz schön radikal, was? Irgendwie entschied ich mich dann, nach Bali zu reisen. Und dort eine Yogalehrerausbildung zu machen. 

Sukhasana pose

Jedoch war ich ziemlich unflexibel! Ich weiß wie es ist, in einer Vorwärtsbeuge nicht an die Zehen heranzukommen oder den Spagat nicht zu können.

Jedoch habe ich in den letzten 5+ Jahren sehr viel an mir gearbeitet und möchte nun meine Erfahrung darüber teilen. Damit möchte ich auch anderen helfen, mit Yoga an ihrer Flexibilität zu arbeiten und ihren Körper zu öffnen.

Denn den Körper zu öffnen hat auch mit Loslassen zu tun. Andauernde Spannungen in unserem Körper rühren oft von festsitzenden Emotionen, an denen wir immer noch festhalten. Wenn wir diese loslassen, öffnet sich auch unser Körper Stück für Stück mehr. Das habe ich selbst erlebt!

In dem du loslässt, erlaubst du dir selbst auch, offener dem Leben gegenüber zu werden. Und dich von allem zu befreien, was dich belastet und was dich zurückhält. Es ist Zeit loszulassen und frei zu sein! Ich bin hier, um dir dabei zu helfen.

Meine Erfahrung über meinen Weg und meine Yogareise teile ich hier und auf Instragram und hoffe, dass ich dich und andere damit inspiriere.

Komm‘ gerne zu einer Yoga-Stunde mit mir!